Der Opel Combo ist ein praktischer Hochdachkombi und baugleich mit Peugeot Rifter, Citroën Berlingo und Toyota ProAce City. Er wird nur noch mit E-Antrieb angeboten. Der Combo-e im ADAC Autotest, technische Daten, Video, Crashtest.
Opel Combo-e in zwei Längen: Viele Ablagen, sehr viel Platz
Der Elektromotor leistet 136 PS, nur eine Akkugröße verfügbar
Reichweite im ADAC Ecotest liegt bei 215 Kilometern
Preise ab 38.850 Euro abzüglich 9570 Euro Umweltbonus
Dass Autohersteller Kooperationen eingehen, gemeinsam entwickeln und baugleiche Modelle unter verschiedenen Markennamen anbieten, ist heute weit verbreitet. So spart man Entwicklungskosten, hebt Synergieeffekte und lastet die Produktionskapazität aus. Das Problem dabei: Treibt man es auf die Spitze, geht die Markenidendität verloren –einer sieht aus und fährt wie der andere.
Die Gefahr besteht auch beim Quartett Citroën Berlingo, Peugeot Rifter, Toyota ProAce City und Opel Combo. Selbst wenn derenNasen dem jeweiligen Marken-Look angepasstwurden, sieht man spätestens beim Blick auf Profil und Heck der Hochdachkombis: Hier steht ein identisches Fahrzeug, das von vier Marken vertrieben wird. Und zwar bis auf den Toyota nur noch mit rein elektrischem Antrieb.
Opel Combo-e als praktisches Familienauto
Zwar betont Opel energisch, dass der Combo ein mit den Franzosen gemeinsam entwickeltes Auto sei und die Zusammenarbeit mit Peugeot und Citroën schon weit vor der Übernahme Opels durch PSA stattgefunden hätte. Doch allzu sehr scheinen sich die Rüsselsheimer nicht eingebracht zu haben: Motor, Technik und Innenraumtragen eine französische Handschrift. Ist aus der Kooperation mit Peugeot und Citroën ein gutes Auto entstanden?
Klares ja. Der Combo, der jetzt nur noch in der Elektroversion angeboten wird und deswegen nach der Opel-Nomenklatur Combo-e heißt, präsentiert sich mit seinen französischen Brüdern als einer der modernsten Hochdachkombis auf dem Markt. Allein 19 Fahrerassistenzsysteme vom Head-up-Display bis zum Notbremsassistenten sind zu haben, viele davon sogar serienmäßig.
360-Grad-Blick: Combo mit wohnlichem Innenraum
Und bei der Gestaltung des Innenraums hat man sich trotz sehr einfacher Kunststoffe um einewohnliche Pkw-Atmosphärebemüht. Denn mit schlichtem Nutzfahrzeugflair punktet heute selbst in dieser Fahrzeugklasse keiner mehr.
Wer will, kann sich im Combo sogar ein wenig Luxus gönnen. Ein beheizbares Lenkrad etwa, einen automatischen Parkassistenten oder ein Glas-Panoramadach mit eineroffenen Ablagegaleriein der Mitte und LED-Ambientebeleuchtung. Das Smartphone lässt sich kabellos laden und via Apple CarPlay und Android Auto perfekt integrieren.
Richtig ausgetobt haben sich die Ingenieure aber im Innenraum. Mitbis zu 28 (!) Ablagemöglichkeitenstellt sich die Frage erst gar nicht, ob der dicke Autoatlas oder der Kuschelzoo für die Kleinen irgendwo Platz haben. Vielmehr sollte man sich genau merken, wo man was verstaut hat, um es wieder zu finden.








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Nur ein paar Beispiele: Es gibtzwei Handschuhfächer, das obere ist gekühlt. Zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt eine riesige Ablagebox. Und selbst hinter den Köpfen der Fondpassagiere ist am Dach ein breites Fach angebracht, im Boden finden sich zwei weitere.
Hochdachkombi mit viel Platz

Der Vorteil der Kastenform:Platzprobleme gibt es nicht.Das Raumgefühl fällt sowohl in der 4,40 Meter langen Kurzversion als auch in der Stretch-Variante XL (1700 € Aufpreis, Ausstattungsstufe Elegance) mit 4,75 Metern Länge richtig gut aus. Das Long-Mobil ist zu empfehlen, wenn man sich für den Combo als Siebensitzer entscheidet (auch den Kurzen gibt es als Siebensitzer) oder öfter seinen kompletten Hausstand zu transportieren hat. Nimmt der kurze Combo-e schon zwischen 597 und 2126 Liter Gepäck auf, glänzt der lange laut Opel mit einem Fassungsvermögen von 850 bis 2693 Liter,zwei Europalettensollen problemlos zu verstauen sein. Ist der Beifahrersitz umgeklappt, schluckt der Hochdachkombi sogar ein Drei-Meter-Surfbrett.
Kofferraum wie ein Kleintransporter
DieADAC Messwertefür die getestete Kurz-Version decken sich fast mit der Werksangabe: Im Normalfall fasst das Gepäckabteil 580 Liter, dachhoch beladen sind es 1090 Liter. Dann können bis zu 18 Getränkekisten im Kofferraum gestapelt werden. Reicht das nicht aus, passen bei umgeklappten Rücksitzlehnen bis zur Fensterlinie 1150 Liter hinein (aus Sicherheitsgründen empfohlen), bis zum Dach lassen sich 2095 Liter verstauen.
Statt einer durchgehenden Bank lassen sich auch drei Einzelsitze in der zweiten Reihe wählen, was den Combo zwar noch variabler macht, aber nicht unbedingt bequemer. Für Erwachsene sind die Sitze einfach zu eng geschnitten.DieFondsitzbankbietet ein befriedigendes Platzangebot. Sind die Vordersitze für 1,85 Meter große Personen eingestellt, reicht die Beinfreiheit im Fond für Passagiere bis zu einer Größe von rund 1,85 Metern aus.
Prima dagegen, dass sich die Sitzfläche beim Umklappen automatisch absenkt, damit eine brettebene und gut nutzbare Ladefläche entsteht. Und weildrei Kindersitze nebeneinander passen, dürften auch Großfamilien zufrieden sein.
Elektro-Combo: eingeschränkte Reichweite

Der 100 kW/136 PS leistende Dreiphasen-Synchronmotor mit Permanentmagnet sorgt für kräftige Fahrleistungen, gerade im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich. Die volle Leistung gibt es aber nur im extra anzuwählenden Power-Modus. Im standardmäßig bei Fahrzeugstart aktivierten Normal-Modus und erst recht im Eco-Modus wird die verfügbare Leistung reduziert – außer beim Kickdown, dann wird immer die volle Leistung freigeschaltet. Beim Tritt auf das Gaspedal reagiert der Kastenwagen durch die E-Maschine spontan und nutzt sein Drehmoment von 260 Nm bereits ab der ersten Umdrehung.
Der Antrieb beschleunigt den Hessen mit französischen Wurzeln trotz des Leergewichts von über 1,8 Tonnen bei Bedarf ziemlich zügig. Der kurze Sprint von 15 auf 30 km/h gelingt in etwa über einer Sekunde. Etwas gemächlicher geht es außerorts zu, dennoch ist die Beschleunigung von 60 auf 100 und von 80 auf 120 km/h in völlig ausreichenden 6,3 beziehungsweise 8,8 Sekunden abgeschlossen.
Für den Sprint aus dem Stand bis auf 100 km/h gibt der Hersteller eine Zeit von 11,7 Sekunden an. Der Vortrieb endet bei abgeregelten 135 km/h – das ist gerade so ausreichend und vor allem verbrauchsschonend: Hohe Geschwindigkeiten sind angesichts des hohen Stromverbrauchs, der begrenzten Reichweite und mitunter auch wegen ungewollter Hitzeentwicklung in den Leitungen und der Leistungselektronik für die meisten Elektroautos nichts.
Verbrauch: 23,7 kWh im ADAC Test
Apropos Verbrauch und Reichweite: Bei diesen Themen kann der Combo-e nicht wirklich glänzen. Im Schnitt konsumierte die E-Maschine nämlich inklusive Ladeverluste 23,7 kWh je 100 Kilometer. Dabei errechnet sich auf Basis des deutschen Strommix eine CO₂-Bilanz von 119 Gramm pro Kilometer. Deshalb schafft der Kastenwagen nur vier von fünf möglichen Ecotest-Sternen.
Die Reichweite sollten Combo-e-Nutzer immer im Auge behalten. Denn eine volle Batterie erlaubt nach dem standardisierten ADAC Ecotest gerade mal einen 215-Kilometer-Trip. Und damit ist kein Staat zu machen. In einem Kleinwagen wäre die Reichweite noch vertretbar, der Combo aber soll als Familientransporter mit höheren Beladungen als im Test klarkommen, was die Reichweite bei artgerechter Nutzung weiter einschränkt. Für die Familienurlaubsfahrt taugt der Combo-e nur bedingt.
Zum Testzeitraum im November und bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kam der Opel bei Lkw-Tempo gerade noch auf rund 170 Kilometer Reichweite. Ein paar Kilometer kann man durch die Aktivierung des Eco-Modus mit verminderter Heizleistung gewinnen, dann fragen sich die fröstelnden Kinder auf der Rücksitzbank aber zu Recht, ob der Combo-e die richtige Wahl für die Fahrt war. Zwar ließ sich der Opel im Test im Schnitt mit knapp 70 kW in etwa einer halben Stunde von zehn bis 80 Prozent nachladen, dennoch will auch eine nur etwas weitere Fahrt gut geplant sein. Denn: 80 Prozent von 170 Kilometer Reichweite sind dann nur noch knapp 140 - die Suche nach einer weiteren Schnellladesäule sollte also spätestens nach 100 Kilometern Fahrt erfolgen. Wer will sich das zumuten?
Beim ADAC Ausweichtest sicher, aber unsportlich
Fahrdynamik ist nicht die Stärke des Hochdachkombis. Der Opel ist weich gefedert und neigt sich in schnellen Kurven merklich zur Seite – besonders hohe Kurvengeschwindigkeiten sind ohnehin nicht möglich. Bei nur einem Hauch von kritischem Fahrzustand fängt das ESP bereits das Regeln an und bremst den Combo-e Life stark ein. BeimADAC Ausweichtestgibt sich der Rüsselsheimer daher fahrsicher.
Der getestete Combo-e (ab 38.850 Euro) kostet mit der feinen Ausstattung "Ultimate" ab 43.050 Euro. Mit ein wenig Schnickschnack wie im Testwagen geht's dann rasch Richtung 46.000 Euro. Günstig ist der Opel Combo-e also nicht mehr,und eine eigene Identität kann man ihm auch nicht wirklich bescheinigen. Denn was der Combo kann, können die E-Versionen von Citroën Berlingo und Peugeot Rifter gleichermaßen.
Und wer den Combo mit Verbrennungsmotor haben möchte, kann gern beim Toyota-Händler vorbeischneien. Oder schaut sich seinen Hauptkonkurrenten an: Den VW Caddy. Dessen Elektro-Version wird von Abt E-Line in Kleinserie gebaut.
Opel Combo-e Cargo fürs Gewerbe

Der Opel Combo-e Cargo für Gewerbetreibende ist in Deutschland zum Einstiegspreis von 31.700 Euro (ohne Mehrwertsteuer!) bestellbar. Mit der Umweltprämie werden sogar nur 20.700 Euro fällig. Dafür bietet der batterie-elektrische Kasten ein Ladevolumen von bis zu 4,4 Kubikmeter, kann bis zu 800 Kilogramm Nutzlast schultern und bis zu 750 Kilogramm Anhängelast ziehen. Für die tägliche Arbeitstour mit den Kollegen empfiehlt sich der neue Combo-e Cargo XL mit Doppelkabine. Mit dem Fahrer finden hier bis zu fünf Personen Platz, während die Arbeitsutensilien sicher hinter der Trennwand verstaut sind. Um extralange Gegenstände zu transportieren, befindet sich außerdem eine Tür in der Trennwand.
Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Opel Combo-e Life Ultimate als PDF
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Opel Combo-e: Technische Daten, Preis
Technische Daten (Herstellerangaben) | Opel Combo-e Life Ultimate (ab 10/21) |
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Motorart | Elektro |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 100 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 136 |
Drehmoment (Systemleistung) | 260 Nm |
Antriebsart | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 11,7 s |
Höchstgeschwindigkeit | 135 km/h |
Reichweite WLTP (elektrisch) | 285 km |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 0 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 19,3 kWh/100 km |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | 50,0 |
Ladeleistung (kW) | AC:1,8-11,0 DC:100,0 |
Kofferraumvolumen normal | 597 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 2.126 l |
Leergewicht (EU) | 1.664 kg |
Zuladung | 626 kg |
Anhängelast ungebremst | 750 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 750 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.403 mm x 1.848 mm x 1.841 mm |
Grundpreis | 43.050 Euro |
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug) | Opel Combo-e Life Ultimate |
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Überholvorgang 60–100 km/h | 6,3 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 34,0 m |
Wendekreis | 11,3 m |
Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC EcoTest | 23,7 kWh/100 km, 119 g CO₂/km (well-to-wheel) |
Reichweite | 215 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,8 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1820 / 470 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt /dachhoch | 580 / 1150 / 2095 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Opel Combo-e Life Ultimate (ab 10/21) |
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Karosserie/Kofferraum | 2,4 |
Innenraum | 2,3 |
Komfort | 3,1 |
Motor/Antrieb | 1,7 |
Fahreigenschaften | 2,7 |
Sicherheit | 2,3 |
Umwelt/EcoTest | 2,2 |
Gesamtnote | 2,4 |
Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet
sehr gut
0,6 - 1,5
gut
1,6 - 2,5
befriedigend
2,6 - 3,5
ausreichend
3,6 - 4,5
mangelhaft
4,6 - 5,5
Opel Combo mit 110-PS-Benziner im Test

Bis Ende 2021 übernahm der Combo die PSA-Verbrenner mitLeistungen bis 130 PS. Der Schwerpunkt lag klar auf den Dieselmotoren, die in drei Leistungsstufen mit 76 (nur bei der Handwerkerversion Combo Cargo), 102 und 130 PS angeboten wurden. Für Gebraucht-Käufer interessant: Der ADAC Test, bei dem der Benziner mit 110 PS unter die Lupe genommen wurde.Seine Leistung reicht im Alltag völlig aus. Erst ab 130 km/h hat der1,2-Liter-Dreizylinderkeinen großen Elan mehr. Testverbrauch: 7,3 Liter im Schnitt – nicht wenig. Dafür schneidet der Opel im Schadstoffkapitel gut ab.
Hier können Sie denausführlichen Testbericht zum Opel Combo Life 1.2 DI Turbo Innovation von 2019 als PDF herunterladen.
PDF, 720 KB
Opel Combo: 4 Sterne im EuroNCAP-Crashtest

DerOpel Comboist baugleich mit demPeugeot Rifterund demCitroën Berlingo– alle drei Fahrzeuge erreichen im EuroNCAP-Crashtest vier Sterne von fünf möglichen.Getestet wurde mit dem Peugeot.
Das Fahrzeug ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern, Kopfairbags sowie optischen und akustischen Gurtwarnern in der ersten und zweiten Sitzreihe ausgestattet. Für die vorderen Plätze sind Seitenairbags verbaut. DerInsassenschutz ist gut, das Verletzungsrisiko ist für Erwachsene und Kinder überwiegend gering bis sehrgering.
BeimFußgängerschutz gibt es Nachholbedarf: So bergen die Bereiche am Windlauf und an den A-Säulen ein hohes bis sehr hohes Verletzungsrisiko. In der Nacht reagiert der Notbremsassistent nur grenzwertig auf am Fahrbahnrand längslaufende Fußgänger wie auch auf querende Fußgänger.
Der Rifter ist serienmäßig mit einem umfassenden Assistenzpaket mit automatischem Notbremsassistenten,automatischemSpeed-Limiter und aktivem Spurhaltesystem ausgestattet.
Hier finden Sie viele weitere Fahrberichte und Autotests.
FAQs
Opel Combo-e: Wie gut ist der elektrische Hochdachkombi? | ADAC? ›
Gemeinsam mit dem Fiat Doblò wurde der Combo D von Tofaş in Bursa gefertigt.
Wo wird der Opel Combo-E gebaut? ›Gemeinsam mit dem Fiat Doblò wurde der Combo D von Tofaş in Bursa gefertigt.
Was kostet der Opel Combo Elektro? ›Das Opel Combo-e Life Modell hat eine UVP von 43.050 € bis 44.750 €. Mit carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 12.119 € sparen. Die Preise beginnen bei 31.046 € für Barzahlung.
Welches Auto ist baugleich mit Opel Combo? ›Citroën Berlingo und Opel Combo sind fast baugleich. Beide bieten vor allem eins: Platz ohne Ende. Dennoch lohnt es sich, bei einigen Details genauer hinzuschauen. An einem kleinen Detail im Innenraum lässt sich schon gut erkennen, für welche Zielgruppe Opel Combo und Citroën Berlingo vorwiegend konzipiert wurden.
Wer baut den Opel Combo? ›Der nächste Opel mit französischen Genen ist da. Nach den SUV-Modellen Grandland X und Crossland X startet im Sommer der Hochdachkombi Combo Life mit Technik aus dem PSA-Konzern. Gegenüber dem noch gemeinsam mit Fiat gebauten Vorgänger wird der Neue geräumiger, komfortabler und praktischer.
Wie gut ist der Opel Combo? ›Opel Combo mit 110-PS-Benziner im Test
Seine Leistung reicht im Alltag völlig aus. Erst ab 130 km/h hat der 1,2-Liter-Dreizylinder keinen großen Elan mehr. Testverbrauch: 7,3 Liter im Schnitt – nicht wenig. Dafür schneidet der Opel im Schadstoffkapitel gut ab.
Schlafen. Die Liegefläche des Combo-Minicampers ist ca. 115 x 195 cm groß, ausreichend für ein bis zwei Personen. Die Liegefläche ist nicht allzu hoch im Fahrzeug positioniert, so dass der Einstieg komfortabel ist und zum Dach noch genügend Platz bleibt, dass man sich im Sitzen anziehen kann.
Ist Opel Connect kostenlos? ›OpelConnect ist optional erhältlich. In Verbindung mit einem Navigationssystem und für Elektrofahrzeuge ist OpelConnect Standardausstattung. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Preisliste oder dem Fahrzeugkonfigurator.
Wann Zahnriemenwechsel Opel Combo? ›Die Wechselintervalle für die Zahnriemen im Opel Combo liegen bei 60.000 bis 150.000 Kilometer. Als alternative Angabe nennt der Hersteller Zeiträume von vier bis zu zehn Jahren. Der Zahnriemenwechsel sollte immer dann erfolgen, wenn eines der Ereignisse eingetreten ist.
Welche Rabatte gibt es bei Opel? ›- Opel. bis zu 24,58% Rabatt.
- Opel Astra. bis zu 27,04% Rabatt.
- Opel Combo Cargo. bis zu 36,75% Rabatt.
- Opel Crossland. bis zu 23,02% Rabatt.
- Opel Grandland. bis zu 32,00% Rabatt.
- Opel Mokka. bis zu 27,81% Rabatt.
- Opel Movano. bis zu 41,55% Rabatt.
- Opel Vivaro. bis zu 40,96% Rabatt.
Welcher ist der zuverlässigste Hochdachkombi? ›
Hochdachkombis gehören noch lange nicht zum alten Eisen. Das beweisen die Neuauflagen von VW Caddy und Renault Kangoo in unserem Test. Platz 1 mit 508 von 800 Punkten: VW Caddy 1.5 TSI. Viel Platz, im Detail besser verarbeitet, dafür mit schlechterem Infotainment.
Welcher Hochdachkombi ist der sparsamste? ›Bei den Benzinern kann sich der Ford Tourneo Courier 1,0 EcoBoost als besonders sparsam brüsten. Der 100 PS starke Kölner benötigt im Normverbrauch lediglich 5 Liter Kraftstoff und setzt sich damit an die Spitze der Sparfüchse.
Welcher Hochdachkombi ist der günstigste? ›Der Dacia Dokker ging auf 1442 Stück zurück und war mit einem Preis von knapp 14.000 Euro der günstigste Hochdachkombi. Sein Nachfolger Dacia Jogger bleibt dem Preissegment treu und wird ebenfalls ab 13.990 Euro angeboten.
Wie groß ist der Tank beim Opel Combo? ›Kraftstoffe | Benzin |
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Tankvolumen | 60 l |
Anhängelast (gebremst) | 1.000 kg |
Anhängelast (ungebremst) | 500 kg |
Emissionsklasse | EU6 |
Autobauer Opel ist nach 88 Jahren in amerikanischem Besitz seit 1. August ein französisches Unternehmen. Der Autokonzern PSA mit den Marken Peugeot, Citroen und DS hat die Übernahme des traditionsreichen deutschen Autobauers vom US-Konzern General Motors (GM) jetzt endgültig vollzogen.
Wer ist der Eigentümer von Opel? ›Die Opel Automobile GmbH ist ein deutscher Kraftfahrzeughersteller mit Sitz im hessischen Rüsselsheim am Main. Seit der Fusion der Muttergesellschaft PSA mit FCA zu Stellantis ist Opel eine der Marken im 2021 entstandenen Konzern.
Was ist der beste Opel Motor? ›Der beste Motor im VW Polo
Sechs Gänge gibt es erst ab 115 PS aufwärts. Wer überwiegend in der Stadt und auf der Landstraße unterwegs ist, fährt mit dem 95-PS-TSI vermutlich am besten. Wer es dabei ohnehin gemütlich angehen lässt, dem reicht sogar der zähe Basis-Sauger mit 80 PS.
„Sind Opel-Motoren gut? “ Die Antwort: „Ja“. Doch selbstverständlich können Fragen zu Opel-Motoren viel ergiebiger diskutiert werden. Grund genug, dass sich drei Opel-Motoren-Experten Zeit für Euch nehmen und in einem Live-Expertenchat all Eure Fragen beantworten.
Welcher Opel verbraucht am wenigsten Benzin? ›Die kleinen Opel werden allesamt nur als Benziner angeboten und verbrauchen dabei zwischen 4,8 (Opel Karl ) und 5,6 Liter (Opel Adam) pro 100 Kilometer. Der Opel Adam ist mit seinem zweitstärksten Motor mit 74 kW/100 PS genau so sparsam wie mit dem schwächsten (51 kW/70 PS).
Wie schläft man am bequemsten im Auto? ›Um bequem im Auto übernachten zu können, muss die Rückbank umgeklappt werden und eine gute Schlafunterlage auf die Fläche gelegt werden. Am besten schläft man in einem gut wärmenden Schlafsack und nutzt ein komfortables Kissen als Kopfunterlage. Das Gepäck kann während der Nacht auf den Vordersitzen verstaut werden.
Wie lang ist die Ladefläche vom Opel Combo? ›
Leider gibt es für den Combo nicht die sonst bei Opel im Angebot befindlichen rückengerechten AGR-Sitze. Bei umgeklappten Rücksitzen entsteht eine Ladefläche mit 2,23 Metern Länge. Klappt man die Lehne des Beifahrersitzes um, darf die Ladung sogar bis zu 3,05 Meter lang sein.
Wie heißt der lange Opel Combo? ›Das elektrische Modell heißt Combo-e Life. Aufgrund seiner Nutzfahrzeugbasis, geräumigen Innenraums und Länge von 4403 mm, klassifizieren wir den Opel Combo Life in die Kategorie der Nutzfahrzeuge zum Personentransport ein.
Was kostet We Connect nach einem Jahr? ›Damit ist We Connect wohl die unzuverlässigste App, die ich auf meinem Handy habe. Nach einem Jahr würde sie aber gern einen weiteren Titel bekommen – und zwar den der teuersten App: 99 Euro. Pro Jahr.
Wie verbinde ich mein Handy mit meinem Opel? ›Auf EINStElluNGEN auf dem Startbildschirm drücken und dann Apple CarPlay oder Android Auto auswählen. 3. Das Android-Mobiltelefon oder das Apple iPhone® mithilfe des USB-Kabels am USB-Anschluss anschließen.
Wie verbinde ich mein Handy mit dem Opel? ›- Installieren Sie Apple Car Play bzw. Android Auto auf Ihrem Smartphone.
- Aktivieren Sie Android Auto bzw. ...
- Schalten Sie auf „Radio“.
- Tippen Sie dort auf die Bluetooth-Taste.
- Aktivieren Sie Bluetooth auf Ihrem Smartphone. ...
- Bestätigen Sie wechselseitig die Geräte.
Beim Opel Astra können die Kosten für den Zahnriemenwechsel zwischen 330 € bis 480 € liegen. Der empfohlene Wechsel der Wasserpumpe ist hierbei bereits eingerechnet. Opel gibt beim Astra die Zahnriemenwechseintervalle von 90.000 km bis 150.000 km vor.
Was kostet der Zahnriemenwechsel bei Opel? ›OPEL MODELL | KOSTEN INKL. WASSERPUMPE | KOSTEN OHNE WASSERPUMPE |
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Opel Zafira B, Basis | ab 530 EUR | ab 370 EUR |
Opel Corsa D, Basis | ab 310 EUR | ab 140 EUR |
Opel Astra H Caravan, Basis | ab 420 EUR | ab 300 EUR |
Opel Agila, City | ab 610 EUR | ab 320 EUR |
- Opel Ampera.
- Opel Astra K.
- Opel Corsa E.
- Opel GT.
- Opel Karl.
- Opel Adam.
- Opel Agila.
- Zahnriemenwechsel Opel Antara.
Hersteller und Händler locken mit höheren Nachlässen. Eine neue Studie des Duisburger Center for Automotive Research zeigt, dass Neuwagen auf dem deutschen Automarkt im März 2023 etwas günstiger geworden sind.
Bei welcher Automarke gibt es die höchsten Rabatte? ›Platz | Modell | Vorteil in Prozent |
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1 | Seat Alhambra | 36,3 |
2 | Peugeot 108 | 34 |
3 | Seat Leon | 32,5 |
4 | Opel Astra | 31,7 |
Welcher Opel wird zurückgerufen? ›
Der zweite Rückruf im Februar 2023: Opel muss 2022er Modelle des Corsa-e, Mokka-e und Combo-e zurückrufen. Durch eine Störung an der Antriebsbatterie kann es während der Fahrt zu Motorausfällen kommen. Die Störung lässt sich jedoch durch einen kurzen Werkstattbesuch für ein Softwareupdate beheben.
Welcher Kombi eignet sich als Camper? ›- Renault Kangoo.
- Citroën Berlingo.
- Toyota Pro Ace City.
- Peugeot Partner/Rifter.
- VW Caddy.
- Opel Combo.
- Nissan NV2000.
- Ford Turneo.
Das ist der Berlingo von Toyota. Toyota hat einen neuen Hochdachkombi, den Proace City. Der kann bis zu einer Tonne zuladen und 1500 Kilo ziehen.
Welches Auto ist vergleichbar mit VW Caddy? ›- Der Citroën Berlingo. Der Citroën Berlingo ist der Urvater der Hochdachkombis und bietet mit 28 Staufächern auch abseits des Kofferraums viel Platz. ...
- Der Toyota Proace City Verso. Der Toyota Proace City Verso ist technisch mit Berlingo und Co. ...
- Der VW Caddy. ...
- Der Mercedes Citan Tourer. ...
- Der Fiat Doblo. ...
- Der Dacia Jogger.
- BMW 318i touring. Verbrauch gesamt: 6,4 Liter/100km. ...
- Toyota Avensis Combi 1.6. Verbrauch gesamt: 6,5 Liter/100km. ...
- VW Golf Variant 1.4 TSI Comfortline. ...
- Skoda Octavia Combi 1.4 TSI Ambiente. ...
- Ford Fusion 1.4 Ambiente Durashift. ...
- Opel Combo Combi 1.4 Twinport ecoFlex. ...
- KIA cee`d Sporty Wagon 1.6 Vision ISG. ...
- Hyundai i30cw 1.6 Classic.
Skoda Octavia Combi
Und das das auch noch in einer nagelneuen Auflage. Mit dem Octavia Combi hat der Hersteller das wohl sparsamste Familienauto auf dem Markt. Zum einen verbraucht der 2,0-Liter-Dieselmotor mit 115 PS gerade einmal 4,1 Liter.
Welchen Van gibt es als Plug-in-Hybrid? Derzeitig gibt es den Ford Tourneo Custom Bus PHEV und den VW Mulitvan T7 eHybrid, zukünftig erwarten wir noch einen Hochdachkombi mit Plug-in-Hybrid, da der VW Caddy ebenfallselektrifiziert werden soll. Sofern Volkswagen da nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht.
Wie gut ist der VW Caddy? ›Insgesamt erhält der Caddy im Ecotest 75 Punkte und vier von fünf Sternen. Damit gehört er zu den empfehlenswerten Autos. Beim Verbrauch schneidet der Kasten aus Hannover mit durchschnittlich 5,7 Liter je 100 Kilometer gemessen an seinem hohen Aufbau ziemlich sparsam ab.
Welches Auto ist baugleich mit Renault Kangoo? ›Alternativen zum Renault Kangoo III im Test: Citroen Berlingo, Opel Combo Life und VW Caddy.
Was kostet ein VW Caddy Camper? ›Kompakter Camper für den Alltag ab 29.887 Euro. Die neue Camping-Variante des VW Caddy heißt California. Der Nachfolger des Caddy Beach kommt mit deutlich gesteigertem Freizeitnutzen. Ab sofort kann er ab 29.886,85 Euro vorbestellt werden.
Wie gut ist der 3 Zylinder von Opel? ›
Über Probleme mit den kleinen Triebwerken wurde jedoch bis heute nichts bekannt. Vielmehr finden sich im Internet zahlreiche Erfahrungsberichte, dass Fahrer mit ihren modernen Dreizylindern von Opel, Ford und Peugeot bereits weit über 100.000 Kilometer ohne Komplikationen zurücklegten.
Welcher Opel Combo hat 7 Sitze? ›Verfügbar mit 5 oder 7 Sitzen - beim Combo-e Life dreht sich alles um Ihre Flexibilität. Für noch mehr Platz können die zwei verschiebbaren Sitze in der dritten Reihe ausgebaut werden.
Was kann der Opel Combo ziehen? ›Er ist geräumig, sicher, komfortabel gefedert, nicht zu teuer, hat bis zu 28 Staufächer und er darf 1500 Kilo ziehen: So schmeichelt sich der Opel Combo erfolgreich bei Familien ein.
Ist ein Opel ein gutes Auto? ›Ja, mit kleinen Einschränkungen: Opel-Modelle liegen in Vergleichstests meist hinter VW-Modellen. Gründe sind oft ein relativ enger Innenraum, leicht lahme Motoren und etwas umständliche Bedienung mit zahllosen Knöpfen. Dennoch sind Opels gute Autos, und Design ist Geschmackssache.
Hat Opel noch eine Zukunft? ›Kein Wenn und Aber mehr: Opel wird in Europa zur rein elektrischen Automarke. Bereits jetzt qualifizieren sich 12 Baureihen der Rüsselsheimer fürs E-Kennzeichen. In sechs Jahren will Opel den Wandel zur rein elektrischen Automarke vollzogen haben.
Wie heißt Opel in den USA? ›Auf dem Wagen steht nicht Opel, der Name der deutschen Tochtergesellschaft des amerikanischen Autokonzerns General Motors (GM). Er heißt Saturn Astra und fährt damit hier unter der Flagge der amerikanischen Schwestermarke von Opel. Optisch ist der Saturn fast völlig identisch zum Opel.
Wer stellt die Motoren für Opel her? ›Für die europäischen Opel-Werke ist Szentgotthárd der alleinige Lieferant der sogenannten Familie 1 Motoren (1.6 – 1.8 l). Dort laufen auch die neusten Generationen mittelgroßer Diesel- und Benzinmotoren vom Band. Ebenso fertigten die Werker seinerzeit dort Motoren und Motorenteile für weitere GM-Marken.
Hat VW Opel gekauft? ›Volkswagen wollte offenbar den Autobauer Opel übernehmen und hatte dabei auch die Unterstützung der Bundesregierung. Die Verhandlungen mit dem US-Mutterkonzern General Motors (GM) scheiterten allerdings im Jahr 2014 an dem aus VW-Sicht zu hohen Kaufpreis, den die Amerikaner verlangten. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Wo wird Opel in Deutschland produziert? ›Neben dem Stammwerk am deutschen Unternehmenssitz in Rüsselsheim am Main hat Opel in Deutschland Fabriken in Kaiserslautern und Eisenach mit rund 14.000 Mitarbeitern (Stand 2019).
Wo kommen die Opel Motoren her? ›Opel übernimmt die technische Entwicklung aller Vierzylinder-Motoren im PSA-Konzern. 2022 kommen die ersten Aggregate aus dem deutschen Kompetenzzentrum in Rüsselsheim. Opels Entwicklungszentrum übernimmt zukünftig die gesamte Entwicklung der Vierzylinder-Otto-Motoren für PSA.
Wo wird der Opel Mokka-E hergestellt? ›
Der Opel Mokka-e wird im PSA-Werk in Poissy, in der Nähe von Paris, gebaut.
Wird Opel Ampera E noch gebaut? ›Wird der Opel Ampera noch gebaut? Nein, aber das Nachfolgemodell Ampera-e wird noch heute gebaut. Der Ampera-e ist ein Elektroauto.
Welche Marke hat Opel gekauft? ›Opel gehört nun zu 100 Prozent dem französischen Konzern PSA Peugeot Citroen. Die Verträge mit dem Verkäufer General Motors seien abgeschlossen, teilte der Autobauer in Rüsselsheim mit.
Sind Opel Motoren gut? ›„Sind Opel-Motoren gut? “ Die Antwort: „Ja“. Doch selbstverständlich können Fragen zu Opel-Motoren viel ergiebiger diskutiert werden. Grund genug, dass sich drei Opel-Motoren-Experten Zeit für Euch nehmen und in einem Live-Expertenchat all Eure Fragen beantworten.
Wie lange hält ein Opel Motor? ›Opelmotoren sind so gut wie unkaputtbar bei richtiger handhabung. haltbarkeit zwischen 200.000 und 300.000 km.
Wie gut ist der Opel Mokka-e? ›Das Fahrwerk des Opel Mokka 2021 schluckt viele Straßenunebenheiten und lässt sich vor allen Dingen in der Stadt einfach und sicher fahren. Die Lenkung ist recht präzise und ermöglicht ein entspanntes Fahren. Es lässt sich spüren, dass der Mokka auf kurvigen Landstraßen durchaus eine höhere Agilität bieten könnte.
Ist der Opel Mokka ein gutes Auto? ›In der ADAC Pannenstatistik schneidet der Opel Mokka etwa durchschnittlich ab. Im TÜV-Report sieht es deutlich besser aus und der Opel kommt häufiger mängelfrei durch die HU als der Durchschnitt der Autos. Probleme bereitet lediglich Ölverlust, auch schon bei noch jungen Modellen.
Wie gut ist der E Mokka? ›Der Elektro-Opel bringt seine 136 PS trotzdem gut auf die Straße und fühlt sich dank 260 Newtonmeter Drehmoment ab der ersten Umdrehung auch durchaus spritzig an – zumindest auf Stadt und Landstraße. Spätestens ab 130 km/h beschleunigt der Mokka-e aber nur noch zäh. Bei 150 km/h ist Schluss.
Wird Opel noch in Deutschland gebaut? ›Produktionsstätten von Opel in Deutschland und im Ausland
Deutsche Standorte, die heute noch existieren, sind Kaiserslautern und Eisenach, wobei in Kaiserslautern vornehmlich Motoren und Fahrzeugkomponenten gebaut werden.
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